Die meisten Unternehmen werden durch die Corona-Krise auf eine harte Probe gestellt. Alleine im Homeoffice und trotzdem im Team arbeiten? Dank verschiedenster Open-Source-Tools lassen sich Homeoffice und Teamarbeit tatsächlich gut miteinander vereinbaren. Open-Source ist unsere Divise und Teil unseres Leitgedankens. In der Regel ist Open-Source-Software sicherer, besser dokumentiert und greift auf eine große Community zurück. Das ermöglicht nicht nur das Anpassen jeglicher Software an die Vorgaben des Kunden. Gleichzeitig können wir dadurch auch unsere Entwicklungen an die Community zurückgeben #sharingiscaring. Open-Source-Software lässt sich kostenlos auf eigenen Servern installieren und kann so kundenspezifisch angepasst und eingesetzt werden. Dadurch befinden Sie sich in keinerlei Abhängigkeiten zu kommerziellen Anbietern. Die Tools lassen sich mit einer stabilen Internetverbindung problemlos von zuhause – oder aus der Kajüte – bedienen.
Wir stellen unsere Favoriten zum Thema Homeoffice und Open Source vor. Die vorgestellte Software nutzen wir auch unternehmensintern.
Die Nextcloud ist eine Kollaborationssoftware, die sich wunderbar für die Teamarbeit eignet. An einem zentralen Ort installiert (zum Beispiel auf dem eigenen Server), können Sie von überall auf Dateien und Dokumente zugreifen. Die Software erlaubt entweder das direkte Arbeiten im Programm oder die Synchronisation mit lokal gespeicherten Dateien. Wenn also eine Synchronisation eingerichtet ist, werden alle Dateien mit der Nextcloud synchronisiert. Ein weiterer Pluspunkt: einfache und intuitive Bedienung mit individuell einstellbaren Zugriffsrechten.
Open VPN ermöglicht das Erstellen von Virtual Private Networks. Diese virtuellen, in sich geschlossenen Kommunikationsnetze dienen dazu, Nutzer aus einem Netzwerk mit einem anderen zu verbinden. So können Mitarbeiter aus dem Homeoffice via OpenVPN auf das Firmennetzwerk zugreifen.
Jitsi ist ein mächtiges Open-Source-Tool für Videokonferenzen. Es eignet sich hervorragend für Videokonferenzen im Team. Unter KONTOR MEET können Sie das Tool kostenlos und ohne Registrierung testen. Es lassen sich verschiedene Räume einrichten, sodass man fast eine Büroatmosphäre schafft. Die Konferenzräume lassen sich durch Passwörter schützen. Sobald die Software aufgesetzt ist, ist diese einfach und intuitiv zu bedienen.
Riot ist ebenfalls ein Open-Source-Tool, welches sich auf dem eigenen Server installieren lässt. Es verfügt außerdem über eine App und bietet eine kostenlose Alternative zu Slack. Auch hier lassen sich Chaträume erstellen und Dateien hochladen.
Diese vier verschiedenen Tools lassen sich wunderbar im Homeoffice einsetzen. Wir haben diese Tools selber im Einsatz und können diese uneingeschränkt weiterempfehlen. Unser Support-Team hilft gerne bei der Einrichtung.